Ökonomie der Nachhaltigkeit – Wie wir Wohlstand, Natur und Energieversorgung wieder in Einklang bringen

Nie war die Chance größer, die Energiewendepolitik zu stoppen.
Paradox? Nein. Selbst in SPD und CDU/CSU wächst die Erkenntnis, dass die Energiewende die Energie stark verteuert und dass teure Energie ein wichtiger Grund für die Abwanderung der Industrie ist.
Dennoch haben die Protagonisten in diesen Parteien ein Problem: Sie sind von Angst vor grünen Narrativen getrieben. Diesen können sie nicht genug entgegensetzen.
Deswegen starte ich im Dezember einen Kurs über "Ökonomie der Nachhaltigkeit". Konkret geht es darum, wie man grüne Narrative erkennt, dekonstruiert und neue, für Umwelt und Wirtschaft bessere Narrative einführt. Kurz: Der Kurs versetzt Menschen, die im Bereich der Energiepolitik tätig oder an ihr interessiert sind (Politiker und ihre Mitarbeiter, Journalisten, Parteifunktionäre, NGO-Mitarbeiter, BI-Mitglieder usw.), in die Lage, ihr jeweiliges Publikum selbstbewusst in Debatten über Energie und Umwelt anzuführen.
Warum sollte es eine Nachfrage nach einem Kurs „Die Ökonomie der Nachhaltigkeit“ geben? Energiepolitik erfordert Kompetenzen aus den Bereichen Naturwissenschaften, Technik und Betriebswirtschaft über Energieökonomie und Recht bis hin zum Storytelling (!) und Gesetzgebung. Nur sehr wenige verfügen über praktische Erfahrungen in all diesen Bereichen gleichzeitig.
Um über den Kurs zu informieren, darf ich das AKEN-Energieforum diese Woche in Beschlag nehmen. Der Kurs wird beschränkt auf maximal 15 Teilnehmer, der Kurs findet online statt.
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